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Freitag, 12. April, 19 Uhr
Gasthaus Lamm, Gebsattel, Schlossstraße 4

»Ein Tag, der zur Nacht wurde …«

Amerikanische Bomben haben am 31. März 1945 in wenigen Stunden einen erheblichen Teil des mittelalterlichen Rothenburgs in ein Flammenmeer verwandelt. Durch die Bilder der Ukraine erhält der Film eine bewegende Aktualität.

Es lädt ein die katholische Erwachsenenbildung Gebsattel Rothenburg.

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Donnerstag, 30. November, 19 Uhr

»Es war richtig, was wir getan haben!«

Willi Graf – sein Weg in den Widerstand Erinnerungen seiner Schwester Anneliese Knoop-Graf
Anneliese
Knoop-Graf erzählt den Filmschülerinnen, wie sie mit ihrem Bruder zum
Studium nach München zog und dort Sophie Scholl kennenlernte. Sie
konnte ihren so mutigen Bruder noch kurz vor seiner Hinrichtung
besuchen. Es wurde zu ihrer Lebensaufgabe, sein Vermächtnis
weiterzuerzählen. [45 Minuten, 2001]

Donnerstag, 26. Oktober, 19 Uhr

»Ich möchte einmal fliegen können«

Wünsche, Träume – Wirklichkeiten. Ein Interviewfilm mit deutschen Jugendlichen
Im Auftrag des Erzbistums Bamberg wurden Fragen für ein Interview an Jugendliche weltweit zusammengestellt. Als erstes wurden sie von Schülern einer Hauptschule und eines Gymnasiums aus dem Raum Bamberg beantwortet. [30 Minuten, 2008]

»… Aber ich möchte meine Wurzeln nicht verlieren«

Ein Interviewfilm mit senegalesischen Jugendlichen
In Senegal wurde die Interviewreihe fortgesetzt. An diesem Abend kann man die Antwort aus Deutschland und aus Senegal erstmals als Weltpremiere nacheinander erleben. [32 Minuten, 2008]

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Donnerstag, 19. Oktober, 19:30 Uhr
Gebsattel, Gasthaus Lamm

»Und gekommen ist sie mit so einem Köfferchen, nicht mehr …«

Eine jüdische Familiengeschichte aus Rothenburg. Erzählt von Carola Oberndörfer.
1959 besuchte die Jüdin Carola Oberndörfer erstmals Rothenburg, die Stadt ihrer Kindheit, und war enttäuscht. 1992 erlebte sie als 82-Jährige Rothenburg ein zweites Mal, eingeladen von Oberbür- germeister Hachtel, und nun konnte sie einen völlig anderen Ein- druck mit nach Hause nehmen. In ihren Erzählungen wird sichtbar, wie auch das Leben der Rothenburger Juden nach dem 1. Weltkrieg immer mehr bedroht wurde. Carola erkannte in den 30er Jahren rechtzeitig, dass nur die Ausreise nach Israel sie und ihre Familie retten konnte. [45 Minuten, 2012]

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Donnerstag, 28. September, 19 Uhr

»Schnell, schnell in den Keller, die Bomben fallen …«

Hannes Centmayer und Günther Korn beschreiben aus ihrer Sicht das Leben in Rothenburg in der NS-Zeit. Gerade bei ihnen zeigt sich, wie der Krieg ihre Existenzen bedrohte. [23 Minuten, 2012]

»… Das Köfferchen stand am Bett«

Ein Film mit Karl Thürauf.
Karl Thürauf zeigt bei seinen kritischen Schilderungen zur NS-Zeit, wie der Verlust von Freunden und Ereignisse wie die Bombardierung ihn bis heute bewegen. [45 Minuten, 2022]

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Samstag, 25. Februar, 19:30 Uhr
Dorfschulhaus in Binzwangen (bei Colmberg)

»Erinnerungen, die bleiben …«

Eine bewegender Blick auf ein hartes ländliches Leben in der NS-Zeit, in der eine Ziehharmonika und ein Fotoapparat alles Glück bedeuten können.
Der Zuschauer erlebt einen Menschen voll tiefer Gläubigkeit, einem faszinierenden Gedächtnis und tiefer Liebe zu seiner Familie.

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Donnerstag, 23. Februar, 19 Uhr

»… Als der Frieden schon so nah war!«

Die SS richtet in den letzten Kriegstagen mutige Brettheimer hin. Die Erzählungen der Brettheimer in unserem Film sorgen bis heute dafür, dass die Ereignisse von 1945 nicht vergessen werden – eine vertrauensvolle Zusammenarbeit von Rothenburger Jugendlichen mit dem Dorf.

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Donnerstag, 30. März, 19 Uhr

»Ein Tag, der zur Nacht wurde …«

Amerikanische Bomben haben am 31. März 1945 in wenigen Stunden einen erheblichen Teil des mittelalterlichen Rothenburgs in ein Flammenmeer verwandelt. Durch die Bilder der Ukraine erhält der Film eine bewegende Aktualität.

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Donnerstag, 27. April, 19 Uhr

»… Und nun beweist, dass ihr ein Volk seid!«

«Es waren nur einige mutige amerikanische Parlamentäre und wenige deutsche Soldaten, die die mittelalterliche Stadt retteten. Die ersten Begegnungen mit dem »Feind« sind erschütternd, und humorvoll, auch ein kleines Stück Hoffnung.

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Donnerstag, 25. Mai, 19 Uhr

»Kindheit Am Kriegsende 1945«

Mathilde Schmidt erzählt über ihre Kindheit und Jugend in der geschäftigen Klingengasse.
Sigrid und Hanno Heller erzählen über ihre ersten Jahre in Rothenburg am Kriegsende bis zum Einmarsch der Amerikaner.
Beide Filme geben ein lebendiges Bild der Kinder und Jugendlichen in den letzten Kriegsjahren.

 

Donnerstag, 30. März, 19 Uhr

»Ein Tag, der zur Nacht wurde …«

Amerikanische Bomben haben am 31. März 1945 in wenigen Stunden einen
erheblichen Teil des mittelalterlichen Rothenburgs in ein Flammenmeer
verwandelt. Durch die Bilder der Ukraine erhält der Film eine bewegende
Aktualität.

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Donnerstag, 31. August, 19 Uhr

»Eine kleine Reise in das Märchenland«

Rothenburg ob der Tauber aus dem Blickwinkel des Auslands.
Makiko
Mura, die heute noch in Rothenburg lebt, beschreibt mit der Kamera das
Rothenburg mit den Augen einer Japanerin. [30 Minuten, 2010]

»Schau mal, das ist Deutschland«

Studenten des Rothenburger Goethe-Instituts
von Asien bis Mexiko filmten vor 30 Jahren in einem bezaubernden und
romantischen Film Rothenburg mit ihren Augen. [39 Minuten, 1993]

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